Liebe Tania,
mein Kommentar gilt Deinen Eingangsworten.
Sie sind mir wie aus der Seele geschrieben und ich wünsche jedem von Herzen den
Mut: Angst zu überwinden, Neues zu wagen mit dem Ur-Vertrauen eines Kindes.
Aus eigener Erfahrung möchte ich jeden dazu ermuntern. Es lohnt sich!
Es fühlt sich an, wie das langsame Erwachen zum Neu-Geboren werden; wie das mutige aus der Erde sprießen eines Schneeglöckchens -nach langen dunklen Wintermonaten-.
Selbstvertrauen und Selbstachtung sind keine Fremdbegriffe mehr. Sie wenden sich mir immer mehr zu. Sie werden mir vertraut.
Dankbarkeit, Freude und viele kleine Glücksmomente stellen sich ein.
Ich sehe die Welt und mich wieder hell und in vielen bunten Farben.
Leider stimmt aber auch, daß der Mut dazu oft erst dann “ausbricht”, wenn man am äußersten Ende seiner selbst ankgekommen ist und alles Feuer erloschen scheint.
Es ist aber immer noch ein Funke da. Blase fest! Und nach jedem Ende liegt (oft sehr) versteckt ein neuer Anfang.
Liebe Tanja, Danke für Deine monatlichen Inspirationen und “Sternschnuppen”.
Sie werden dringend überall gebraucht.
Vielleicht mußtest Du diesen Weg gehen um Deine eigentliche Bestimmung zu erkennen, mit der Du vielen Menschen weiterhelfen kannst, wenn diese denn wollen.
“Die Hölle ist überwindbar”
(Hermann Hesse)
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und gute Energie.
Barbara